Pressemitteilungen

Pressemitteilung Nummer 47

Den Umschlag des Oldenburger Jahrbuchs 2014 ziert Anton Günthers Lieblingspferd Kranich aus dem Stadtmuseum. Es handelt sich um ein Gemälde des niederländischen Malers Johann Hauwert (auch Hauer) um 1650 und gehört vermutlich zu ursprünglich zwölf Pferdeporträts, die für das Luft- und Jagdschloss Rastede angefertigt wurden. Dazu passt, dass der Biologe und Völkerkundler Peter-René Becker im Teil Naturkunde die Haare des „Kranichs“ zum Thema eines Beitrags gemacht hat. Das Jahrbuch hat noch zwölf weitere Beiträge. Im Teil Geschichte werden neue Forschungen über Kloster Hude, Rastede, über das Langwarder Flutdenkmal, Wildeshausen, Jever und jüdisches Eigentum in Oldenburg dargeboten. Die Kunstgeschichte behandelt neben zwei Gemälden und der Fotografie der neuen Sachlichkeit den Oldenburger Schlossgarten anlässlich seines 200-jährigen Jubiläums. In der Archäologie kann man über eine Grabung im Bereich der Bokeler Burg bei Wiefelstede nachlesen. Die Naturkunde beschäftigt sich noch mit der Laufkäferfauna im Schlossgarten und mit dem Rainfarn als regionaltypischer Pflanze. Dazu kommen 22 Rezensionen, Hinweise zur Oldenburgischen Bibliographie und der Jahresbericht des Oldenburger Landesvereins.

Der neue Band wird – anders als im Flyer angekündigt – am Donnerstag, 4. Dezember 2014, 18 Uhr, im Staatsarchiv Oldenburg, Damm 43, im Beisein der Sponsoren und Autoren vorgestellt. Der Fototermin ist 17:45 Uhr. Der Fachherausgeber für Geschichte, Prof. Dr. Gerd Steinwascher, Leiter des Niedersächsischen Landesarchivs Standort Oldenburg, gibt eine Einführung in den Inhalt des Buches. Die Vereinsmitglieder werden gebeten, ihr Exemplar bei dieser Gelegenheit abzuholen.

Pressemitteilung Nummer 47

Das neue Oldenburger Jahrbuch wird am Donnerstag, 4. Dezember 2014, 18 Uhr, im Staatsarchiv Oldenburg, Damm 43, im Beisein der Sponsoren und Autoren vorgestellt. Fototermin ist 17:45 Uhr. Der Fachherausgeber für Geschichte, Prof. Dr. Gerd Steinwascher, Leiter des Niedersächsischen Landesarchivs Standort Oldenburg, gibt eine Einführung in den Inhalt des Buches. Es enthält 16 Aufsätze. Im Teil Geschichte werden neue Forschungen über Kloster Hude, Rastede, über das Langwarder Flutdenkmal, Wildeshausen, Jever und jüdisches Eigentum in Oldenburg dargeboten. Die Kunstgeschichte behandelt neben zwei Gemälden und der Fotografie der neuen Sachlichkeit den Oldenburger Schlossgarten anlässlich seines 200-jähri¬gen Jubiläums. In der Archäologie kann man über eine Grabung im Bereich der Bokeler Burg bei Wiefelstede nachlesen. Die Naturkunde beschäftigt sich mit den Haar des Kranichs von Graf Anton Günther, der Laufkäferfauna im Schlossgarten und mit dem Rainfarn als regionaltypischer Pflanze. Dazu kommen 22 Rezensionen, Hinweise zur Oldenburgischen Bibliographie und der Jahresbericht des Oldenburger Landesvereins.

Die Vereinsmitglieder werden gebeten, ihr Exemplar bei dieser Gelegenheit abzuholen.

Oldenburger Jahrbuch

Hrsg. vom Oldenburger Landesverein für Geschichte, Natur- und Heimatkunde e.V.,

Band 114, 2014

284 Seiten, 62 farbige und 59 s/w Abb., 2014, Broschur, 24,80 €

ISBN 978-3-7308-1127-6

Pressemitteilung Nummer 46

Neues OLV-Programm

Das Programm des Oldenburger Landesvereins ist erschienen. Es offeriert Veranstaltungen und Projekte für die Zeit von Oktober 2014 bis Mai 2015, z.B. die Schlosssaalvorträge: eine Lesung von Marianne Birthler am 2. Oktober, ein Referat von Dr. Cord Eberspächer, Leiter des Konfuzius-Instituts in Düsseldorf, über die historische und gegenwärtige Bedeutung Chinas und einen Vortrag von Prof. Dr. Paul Kirchhof , Präsident der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, über „Bürger und Medien in einer aufgeregten Gesellschaft“ am 5. Mai 2015. Im Staatsarchiv Oldenburg finden fünf Historische Abende statt. Aus Anlass des Jubiläums „Als die Royals nach Hannover kamen“ findet am 8. November eine zusätzliche Exkursion zu Schloss Marienburg und zum Hildesheimer Dom unter Leitung von Prof. Heinrich Schmidt und Torben Koopmann statt. Das Oldenburger Jahrbuch 2014 wird am 20. November, 17 Uhr, im Staatsarchiv Oldenburg vorgestellt. Ende November erscheint von Jana Esther Fries als Herausgeberin der Band 30 der Oldenburger Forschungen mit dem Titel „Auf Spurensuche mit Bagger und Pinsel. Archäologische Ausgrabungen in Oldenburg“.

Das Programm liegt in den Oldenburger Kultureinrichtungen aus und kann in der Geschäftsstelle (Damm 41, 26135 Oldenburg, Tel. 0441/2 17 80 73) angefordert werden. Es kann zugleich auf der Homepage eingesehen werden.

Pressemitteilung Nummer 45

Jürgen Herold (68), ehemaliger Leiter des Alten Gymnasiums Oldenburg, ist ab 2014 als Koordinator verantwortlich für das Oldenburger Jahrbuch und die Reihe Oldenburger Forschungen Neue Folge. Der Vorstand des Oldenburger Landesvereins hat ihn zum Beauftragten für das Publikationswesen berufen.

Die Mitgliederversammlung wird die Entscheidung auf der nächsten Zusammenkunft bestätigen.

Herold übernimmt die Aufgabe von Pfarrer i. R. Reinhard Rittner, der seit 2003 die Publikationen betreut hat. Rittner bleibt Vorsitzender des Oldenburger Landesvereins.

Pressemitteilung Nummer 44

Herr Dr. Siegfried Müller (Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg) hält auf Einladung der Gemeinschaft der Freunde des Schlossgartens und des Oldenburger Landesvereins am Mittwoch, dem 30. Juli 2014 um 19.00 Uhr im Lesepavillon des Schlossgartens einen Vortrag mit dem Thema "Der englische Landschaftsgarten und die Englandreisen des Oldenburger Erbprinzen Peter Friedrich Ludwig in den Jahren 1775/76 und 1777."

Herr Dr. Müller wird in seinem Vortrag einen Überblick über die Entwicklung des englischen Landschaftsgartens und einen Einblick in das Londoner Alltagsleben zur Zeit Peter Friedrich Ludwigs geben. Außerdem wird der Referent die drei Gärten Peter Friedrich Ludwigs in Rastede, Eutin und Oldenburg in die allgemeine Gartengeschichte einbinden.

Pressemitteilung Nummer 43

Am Vorabend des Tages der Deutschen Einheit, am 2. Oktober 2014, 20 Uhr, ist Marianne Birthler zu Gast beim Oldenburger Landesverein im Schloss, Schlossplatz 1, 26122 Oldenburg. Sie liest aus ihrem Erinnerungsbuch „Halbes Land. Ganzes Land. Ganzes Leben“ (Hanser Berlin 2014, 398 Seiten, s/w Abbildungen, ISBN 978-3-446-24151-0, 22,90 Euro).

Marianne Birthler 2014 (Copyright: Christine Blohmann / Hoffotografen)

Aufgewachsen in Ostberlin setzte sich Marianne Birthler, Jahrgang 1948, schon als junge Frau für mehr Selbstbestimmung unter den Bedingungen der Diktatur ein und nutzte dafür die in der evangelischen Kirche vorhandenen Freiräume. Das führte die kirchliche Mitarbeiterin in die Opposition gegen den SED-Staat und schließlich in das Zentrum der friedlichen Revolution von 1989. Sie wurde Kultusministerin in Brandenburg und erste Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen. Im Jahr 2000 wählte sie der Bundestag als Nachfolgerin von Joachim Gauck zur Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik. Mit beharrlicher Unabhängigkeit und persönlicher Erfahrung übte sie diese Tätigkeit bis 2011 aus. In ihrer Autobiographie erzählt sie einleuchtend und anrührend von den Schwierigkeiten unter einer Willkürherrschaft und dem Drang nach politischer und persönlicher Freiheit.

Eintritt:10 Euro, OLV-Mitglieder 5 Euro.

Eintrittskarten sind ab sofort erhältlich in der Buchhandlung Isensee, Haarenstraße 20, 26122 Oldenburg.

Pressemitteilung Nummer 42

Schlosssaalvortrag: Freiburger Historiker Ronald Asch spricht über Religionskriege der Frühen Neuzeit und europäische Identität

„Von Mühlberg bis zur Schlacht am Boyne (1547 – 1690) – die Religionskriege als konstituierendes Element europäischer Identität“ – so lautet der Titel des Vortrags, den der renommierte Freiburger Historiker Prof. Dr. Ronald G. Asch am Donnerstag, 19. Juni, 20.00 Uhr, im Oldenburger Schloss hält. Die Veranstaltung findet im Rahmen der „Schlosssaalvorträge“ statt, die der Oldenburger Landesverein für Geschichte, Natur- und Heimatkunde e.V. veranstaltet. Sie ist zugleich Teil des von der Universität Oldenburg koordinierten Projekts „Freiheitsraum Reformation“, das sich in diesem Jahr dem Thema „Reformation, Erinnerungskultur, Erinnern und Tod“ widmet.

Asch ist Hochschullehrer für Neuere Geschichte an der Universität Freiburg. Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören die Geschichte Europas, die Britische Geschichte im 16. und 17. Jahrhundert sowie Krieg und Konfessionen in Mitteleuropa im 17. Jahrhundert. In seinem Vortrag geht der Historiker auf die Religionskriege der Frühen Neuzeit ein und thematisiert die Bedeutung dieser blutigen Konflikte für die Entwicklung Europas. Denn Europa, so Asch, sei nicht in erster Linie eine Wertegemeinschaft, sondern eine Streitgemeinschaft. Gemeinsame Konfliktfelder, aber auch die Fähigkeit, den Streit am Ende beizulegen, hätten die Entwicklung Europas bestimmt.

Eintritt: 5 Euro, Mitglieder 3 Euro, Studierende und Auszubildende ermäßigt 1 Euro.

Pressemitteilung Nummer 41

Oldenburger Landesverein veranstaltet Tagesfahrt nach Eutin

Europäische Geschichte vom dänischen Königshaus bis zu den russischen Zaren

Einmalige Sonderausstellung im Eutiner Schloss: Gemälde aus Privatbesitz der Herzöge von Oldenburg

Das Schloss zu Eutin – idyllisch gelegen am Großen Eutiner See und umgeben vom eindrucksvollen Eutiner Schlossgarten mit seiner mächtigen Lindenallee – ist als ehemalige Residenz der Fürstbischöfe von Lübeck und späteren Herzöge und Großherzöge von Oldenburg ein lohnendes Ziel für alle kulturgeschichtlich interessierten Oldenburger. Eutin selbst war bis 1937 Teil des Landes Oldenburg. Eine Sonderausstellung im Schloss bietet derzeit einen weiteren Anreiz, der Stadt Eutin einen Besuch abzustatten: Gezeigt werden – erstmals in dieser Zusammenstellung – Gemälde aus dem Privatbesitz der Herzöge von Oldenburg. Herrscherporträts aus mehreren Jahrhunderten verdeutlichen die weitläufigen, europäischen Verflechtungen des Hauses Oldenburg. Die Ausstellung lässt so eindrucksvoll die europäische Dimension des Hauses Oldenburg sichtbar werden, dem nicht nur die Herzöge und Großherzöge von Oldenburg, sondern u.a. auch die Könige von Dänemark und Norwegen, die russischen Zaren und das griechische Königshaus entstammen. Erstmals seit 1918 wird im Rahmen der Ausstellung auch der Thron des Großherzogs von Oldenburg öffentlich gezeigt, der einstmals im Thronsaal des Oldenburger Schlosses aufgestellt war. Caroline Herzogin von Oldenburg wird die Exkursionsgruppe durch diese einmalige Sonderausstellung führen.

Der Landesverein nimmt die Verlängerung der Sonderausstellung zum Anlass, sein Fahrtenprogramm kurzfristig um eine Tagesfahrt nach Eutin mit umfangreichem Besichtigungsprogramm zu erweitern. Die Leitung hat Torben Koopmann, Schriftführer des Landesvereins, übernommen. Neben der Porträtausstellung werden die Altstadt Eutins, die historischen Repräsentationsräume des Schlosses und der Schlossgarten besucht. Letzterer ist der ältere Bruder des Oldenburger Schlossgartens. Eine Besichtigung des Eutiner Parks ist im Jubiläumsjahr des Oldenburger Schlossgartens ein besonders interessanter und reizvoller Programmpunkt.

Die Exkursion findet statt am Sonntag, 29.06.2014. Für Vereinsmitglieder kostet die Teilnahme 40 Euro, für Gäste 50 Euro. Im Preis sind die Busfahrt und alle Eintrittsgelder und Führungen inbegriffen. Da das Besichtigungsprogramm an einem Tag absolviert wird, ist eine längere Busfahrt einzuplanen. Eine Anmeldung ist möglich unter: www.oldenburger-landesverein.de oder telefonisch (0441-2 17 80 73, Anrufbeantworter).

Pressemitteilung Nummer 40

Mitgliederversammlung

Am 22. Mai 2014, 17 Uhr, findet im Schlauen Haus in Oldenburg (Schlossplatz 16, 26122 Oldenburg) die diesjährige ordentliche Mitgliederversammlung des Oldenburger Landesvereins für Geschichte, Natur- und Heimatkunde e.V. statt. Themen sind die Berichte über das Geschäftsjahr 2013/14, das Fahrtenwesen und die Finanzen. Darüber hinaus wird ein Zwischenbericht über das in diesem Jahr als Band 113 erscheinende Oldenburger Jahrbuch gegeben. Neben den Mitgliedern sind Gäste herzlich willkommen.

Pressemitteilung Nummer 39

Buchvorstellung

Peter Sieve hat ein Buch über den Amtsarzt Dr. Franz Joseph Jacobi (1734-1816) in Vechta verfasst. Jacobi war einer der ersten akademisch ausgebildeten Mediziner in der Region, er ist – aus Polen stammend und ursprünglich jüdischen Glaubens – im Oldenburger Münsterland heimisch geworden. Das Buch spiegelt Medizin- bzw. Sozialgeschichte um 1800 wider und zeigt darüber hinaus das sozial-wohltätige Engagement eines Arztes zugunsten der Bewohner des Bezirks. Der Verfasser, Archivar im Bischöflich Münsterschen Offizialat, ist seinen Spuren nachgegangen und hat in der Reihe Oldenburger Forschungen Neue Folge Band 29 des Oldenburger Landesvereins ein lesenswertes Buch erstellt. Es wird am Mittwoch, 21. Mai 2014, 17 Uhr, im Saal des Alten Rathauses in Vechta (Bürgermeister-Kühling-Platz 3, 49377 Vechta) vorgestellt.

Pressemitteilung Nummer 38

Neues OLV-Programm

Das Programm des Oldenburger Landesvereins für die Zeit von April bis September 2014 ist erschienen. Es lädt zu fünf Exkursionen ein, die erste findet schon am 26. April 2014 unter Leitung von Dr. Jörg Eckert zu den archäologischen Fundplätzen bei Osnabrück statt - an den Ort also, wo die Varus-Schlacht zwischen Römern und Germanen kurz nach der neuen Zeitrechnung stattgefunden hat. Die Kosten betragen für Mitglieder 40 Euro, für Gäste 50 Euro. Anmeldungen sind ab sofort möglich, und zwar schriftlich an die Geschäftsstelle Damm 43, 26135 Oldenburg. Weitere Exkursionen werden angeboten in das Gebiet südlich von Bremen, zur Niedersächsischen Landesausstellung in Hannover aus Anlass der 300-jährigen Verbindung zwischen Hannover und England, zu den Adelssitzen in Ostfriesland sowie nach Groningen. Ein Historischer Abend im Staatsarchiv widmet sich dem auf Herzog Peter Friedrich Ludwig zurückgehenden Schlossgarten in Eutin. In Zusammenarbeit mit dem „Freiheitsraum Reformation“ der Universität wird am 19. Juni 2014, 20 Uhr, Prof. Dr. Ronald G. Asch aus Freiburg, im Schlosssaal über „Religionskriege als konstituierendes Element europäischer Identität“ in der frühen Neuzeit sprechen. Das Programm kündigt für Anfang 2015 auch einen Vortrag von Prof. Dr. Dres. h.c. Paul Kirchhof, dem Präsidenten der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, an.

Pressemitteilung Nummer 37

Für und von Heinrich Schmidt

Prof. em. Dr. Heinrich Schmidt ist im August letzten Jahres 85 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass hatte der Oldenburger Landesverein im Oktober Freunde, Kollegen, Gefährten und Zuhörer seiner zahlreichen Vorträge eingeladen, um den Nestor der nordwestdeutschen Regionalgeschichte mit einer Veranstaltung im Oldenburger Schloss zu ehren. Dazu haben sich in einer Kooperation die vier großen Bildungs- und Kultureinrichtungen zusammengeschlossen, in denen Heinrich Schmidt in vielen Jahrzehnten gewirkt hat: die Ostfriesische und die Oldenburgische Landschaft, die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und der Oldenburger Landesverein. Im Schlosssaal kamen 250 Personen zusammen: Sie hörten Grußworte vom Landesvereinsvorsitzenden Pfarrer i. R. Reinhard Rittner, der Vizepräsidentin der Universität Prof. Dr. Gunilla Budde sowie von den Landschaftspräsidenten Hellmut Collmann und Thomas Kossendey. Die Laudatio mit dem Titel „Von der Demut des Historikers“ hielt der Vorsitzende der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen, Prof. Dr. Thomas Vogtherr (Osnabrück). Der Jubilar sprach seinem Metier entsprechend über „Friesen, Bremer, Oldenburger im späten Mittelalter: Die ‚Schlacht bei Coldewärf’ 1368“. Alle Beiträge liegen jetzt in einer Broschüre gedruckt vor:

Reinhard Rittner (Hrsg.): Für und von Heinrich Schmidt aus Anlass seines 85. Geburtstages am 24, Oktober im Schloss zu Oldenburg, Vorträge der Oldenburgischen Landschaft Heft 50, Isensee Verlag, Oldenburg 2014, 60 Seiten, farb. Abb., ISBN 978-3-7308-1059-0, Preis: 8 Euro.

Pressemitteilung Nummer 36

Vortrag über die russisch-oldenburgischen Beziehungen unter Herzog Peter Friedrich Ludwig von Holstein-Oldenburg

Dr. Bernd Müller, 40 Jahre bei der Bundeswehr, auch Kommandeur der Oldenburgischen Luftlandebrigade 31, hat nach seiner Pensionierung Geschichte und Politikwissenschaft an der Universität Oldenburg studiert und ist mit einer Dissertation über die Außenpolitik Peter Friedrich Ludwigs 1785-1829 promoviert worden. Er spricht auf Einladung des Oldenburger Landesvereins und des Oldenburgisch-Russischen Fördervereins am Donnerstag, 20. Februar 2014, über die russisch-oldenburgischen Beziehungen unter Herzog Peter Friedrich Ludwig (1785-1829) im Oldenburger Schloss. Beginn ist 20 Uhr.